Das fast Unmögliche ist eingetroffen, die Exel-Tabelle des Corona-Melderegisters ist fast voll.
(ÖVP) Bundeskanzler Alexander Schallberg: „Wir haben gestern bei Billiam Gates urgiert die Exel-Tabellengröße zu erweitern. Es liegt nicht an uns meine Damen und Herren, sondern ausschließlich bei der Softwarefirma Mikrosoft. Ich appelliere an Herrn Gates dringend Exel mittels Softwareupdates zu korrigieren, damit wir korrekt und fundiert weiterarbeiten können. Bis dahin können wir aus Kapazitätsgründen ausschließlich die positiven Coronatests der gigantischen Datenmenge an positiven und negativen Coronatestmeldungen speichern. Seien Sie versichert meine Damen und Herren, wir tun unser Bestes um die Lage wieder in den Griff zu bekommen. Wir haben unsere IT-Abteilung angewiesen so oft wie nötig bei Billiam Gates nachzuhaken, selbst wenn sie ihn jeden Tag mehrmals anrufen müssen, bis er ein Update für Exel herausbringt!”
Die Opposition kritisiert Schallberg heftig. (SPÖ) Pamela Rendi-Wagener: „Es ist Zeit das Coronamelderegister auf LibreOffice umzustellen meine Damen und Herren!”
(NEOS) Beate Meinl-Reisenhofer: „Wie so oft hat es die Bundesregierung verabsäumt auf den Update-Knopf zu drücken. Herr Bundeskanzler, klicken Sie auf Update!”
Während sich die Grünen mit Kritik zurückhalten, reagiert (FPÖ) Heribert Kickl kritischer: „Die Situation ist unerträglich. Haben Sie denn überhaupt den ECDL Computerführerschein Herr Bundeskanzler? Ich frage mich, wer sitzt denn da auf der Regierungsbank? Sind Sie überhaupt fähig einen Computer zu bedienen?”