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Klimaschutzabkommen

Bei der Klimakonferenz in Dubay wurden einige konkrete Maßnahmen beschlossen um der Erderwärmung entgegenzuwirken: 

Sand in Wüsten soll zu gigantischen Spiegeln geschmolzen werden die das warme Sonnenlicht in den dunklen Weltraum reflektieren sollen. Zum Einschmelzen soll der Sand mit Erdöl übergossen, und dieses anschließend angezündet werden. Die EU erklärte sich bereit das Erdöl für die Sonnenspiegel zu finanzieren. 

Ein Megawärmeaustauscher soll die Wärme der aufgewärmten Atmosphäre ins Erdinnere pumpen. Dies sei unproblematisch da das Erdinnere bereits aus heißem geschmolzenem Eisen bestehe.
Bauort für den Megawärmeaustauscher könnte Deutschland, genauer Lützerath, werden.

Wälder und insbesondere Holz sollen als „Negativressource“ für Treibhausgase genutzt werden. Geerntete Baumstämme sollen mit Raketen von der Erde ins Weltall geschossen werden um das im Holz gebundene CO2 zu entsorgen.
Eine EU-Verordnung „über die Entfernung von lignoligatischem Kohlenstoff aus dem Erdsystem heraus“ werde noch ausgearbeitet.

Der Versandhandel soll ausgebaut werden – frisches Bio-Gemüse soll vom Bauernhof direkt per Drohne bei den KonsumentInnen Zuhause landen.
Der Einzeltransport schütze das Klima weil es sich um Bio-Gemüse handle.

Auch die KlimaexpertInnEn der Luftfahrtbranche konnten ein Anliegen durchsetzen. Künftig werden sich alle EuropäerInnen bewusstseinsbildendem Training zur Klimaerwärmung unterziehen müssen. Dafür sollen sie zu einer tropischen Strandinsel fliegen müssen, welche voraussichtlich in den nächsten 50 Jahren vom Meer verschlungen werden könnte. Der Aufenthalt zur nachhaltigen Bewusstseinsbildung sollte mindestens 1ne Woche dauern. Einige Reiseveranstalter arbeiten bereits entsprechende Angebote aus.