Die „ewige Opferrolle“ von Frauen müsse abgelöst werden, so die Psychiaterin Karin Horney.
Mit ihrem Aktionsprogramm Clementine the People möchte sie die Welt für die Menschheit verbessern:
2024: In Kindergärten und Volksschulen sollen Mädchen aktiv ermutigt werden sich an Rangeleien zu beteiligen.
Dies soll ihnen ein Gefühl der körperlichen Stärke und Selbstwirksamkeit geben.
Der „M-h-m-n!-Satz“ (Mädchen haut man nicht!) soll zum Tabu gemacht werden, da er Mädchen vermittle sie seien schwach und verteidigungsunfähig.
2028: Vor der Mittelschule sollen die jungen Frauen an einem 6-monatigen Trainingscamp teilnehmen in dem sie Kampfsportarten und Reiten lernen.
Das steigere das Selbstvertrauen der jungen Frauen und ihre körperliche Verteidigungskompetenz.
Die so gewonnenen Emotionen und Kompetenzen würden auch im Erwachsenenalter fortwirken.
2035: Nach dem Bundesheer sollen junge Männer ein rohes Ei mit ihrer Körperwärme ausbrüten müssen. Wird es kaputt, so sollen sie von neuem zu Brüten beginnen müssen. Dies solle sanfte Verhaltensweisen und Einfühlungsvermögen der Burschen ausprägen. Nachdem das Küken geschlüpft ist sollen die jungen Männer dieses 2 Monate lang pflegen müssen. Gemeinsame Aktivitäten mit anderen Küken und Kükenvätern sollen verpflichtend sein.