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„Auf lange Sicht möchte das Virus eine Koexistenz mit seinem Wirt eingehen“: Dr. Christian Dresden verhandelt mit Covid

Dr. Christian Dresden gelang es mit dem Coronavirus zu kommunizieren: „Wir benutzen dafür – ähnlich dem Morsecode – den genetischen Code. Dafür stehen uns derzeit leider nur 5 Buchstaben zur Verfügung: A, T, U, G, und C.
Trotzdem können wir uns auf einer sehr basalen Ebene austauschen. Nach offen expressierten Differenzen am Anfang – Covid schimpfte uns ‚GAGA‘ – sind wir jetzt bereits in Verhandlungen.“

Dresden scheint als Chefverhandler Erfolg zu haben: „Covid sagt ‚GUT TUT CUT‘, das heißt es ist bereit Gutes zu tun. ‚CUT‘ bedeutet bei unserem Code soviel wie ‚over‘ beim Funkverkehr. Covid will dafür dass wir ‚GUT TAT‘ – eine gute Tat als Gegenleistung anbieten.

Mein Vorschlag ist, dass wir darauf verzichten die Replikationszahl unter 1 zu halten. Wenn wir darunter gehen sagt Covid ‚U UGUT‘ – you ungut – und fühlt sich unter Druck gesetzt – verständlicherweise.

Für Covid wäre eine friedliche Koexistenz mit uns Menschen vorteilhaft. Covid hat sich bereit erklärt zu einer weniger gefährlichen Variante zu mutieren – wenn wir es nicht mehr bekämpfen.“

Doch nicht jeder Virologe glaubt an das Gute im Virus. Andreas Bergspitzler: „Wir haben die interne Kommunikation von Covid aufgeschnappt, und signifikant häufig das Wort ‚CAT‘ verzeichnet. Das deutet auf einen Plan von Covid hin, auf Katzen überzuspringen, während es die Menschheit auslöscht. Covid sucht schon während der Friedensverhandlungen einen neuen Wirt!“

Dr. Dresdens Empfehlung folgend kündigte Gesundheitsminister Anschieber eine weitreichende Abrüstung bei Desinfektionsmaßnahmen an. Die Maskenpflicht solle fallen, und auch große Menschenansammlungen wieder erlaubt werden.

Die Opposition fühlt sich von Anschieber überrumpelt. NEOS Abgeordnete Crispr rief den nationalen Gesundheitssicherheitsrat ein, und fordert Kopien der Kommunikation mit Covid.