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Die momentanen Demonstrationen seien Folge einer Paranoiapandemie, meint der Psychologe Long Dong Li

„Wir leben in einer vernünftigen Welt, mit mehrheitlich vernünftigen Menschen, mit gerechten Regeln fürs Zusammenleben, an die sich fast jeder hält.
Es gibt keine geheime Verschwörung gegen Schwarze,   oder Frauen.
Fantasien von Rassismus, religiösem Hass, Frauenbenachteiligung, sind unvernünftig, eine Form von Paranoia.
Paranoide Personen leiden, sind psychisch krank, und müssen stationär behandelt werden, ihrer sozialen Umwelt zuliebe, und noch mehr für ihrerselbst.

Man sieht anhand der gegenwärtigen vielen Protestfluten, wie sehr diese Volkskrankheit Paranoia die Menschen gegeneinander aufhetzt, sich wie ein Virus verbreitet, von Kopf zu Kopf, mit falschen Parolen über Ungerechtigkeiten. Immer mehr Menschen strömen auf die Straßen und protestieren – gegen nichts.

Die großartigen Regierungen dieser Erde, demokratisch oder monarchisch, sind gerecht und weise.
Die herrschaftlichen Bestrebungen eines jeden Staatsführers und seines Staatsapparats, folgen dem Ziel des größtmöglichen Wohls seines Volkes und aller Völker der Erde.
Kein Zweifel, kein boshafter Gedanke, darf diese unumstößliche klare Tatsache trüben.

Jede Person mit paranoiden Gedanken muss sich innig fragen: ‚Warum denke ich Schlechtes über mein Land? Was stimmt mit mir nicht, wenn ich mich ungerecht behandelt fühle? Wie kann ich die Krankheit in mir beseitigen? Wie kann ich meinen Landsleuten besser dienen?'“, so Long Dong Li.