Wir haben einen Handoutentwurf über extreme gesellschaftliche Strömungen in einem Sozialannäherungsraum der Universität Zirberg gefunden.
Wir zeigten diesen einigen Leuten, und baten diese um deren Kommentare.
Laura K.: „Ich verstehe nicht warum der Mainstream als Zentralextremismus bezeichnet wird. Was soll das?“
Sabine F.: „Mir fehlt dass das Modell keine Geschlechter abbildet. Frauen und Männer sind als homogene Masse abgebildet, statt als einzelne Punkte die sich eigentlich hassen und abstoßen und trotzdem zusammenkleben.”
Fabio H.: „Eigentlich müsste das Modell noch mehr Achsen haben. Implizit kritisiert es das 1-dimensionale Links-Rechts-Denken beim Extremismus. Es geht aber selbst nicht über 3 Dimensionen hinaus – obwohl wir zumindest in einer 4-dimensionalen Raumgravitationszeit leben.”