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Studie: die Vorteile einer Ente als österreichischer Bundespräsident

„Enten sind seit langem ein wichtiges Jagdwild, aber in jüngerer Zeit hat sich ein zunehmendes Bewusstsein für ihre Rolle im Ökosystem und ihre einzigartigen Eigenschaften als Tiere entwickelt. In dieser Studie analysieren wir, warum Enten nicht mehr gejagt werden, sondern das passive Wahlrecht für die Position des österreichischen Bundespräsidenten erhalten sollten.“ so Soziobiologe Tsched Tschipidi und KollegInnEn; weiter:

„Neuere Studien wie die von Butchart et al. (2020) zeigen, dass die Jagd auf Enten nicht nur negative Auswirkungen auf die Tiere hat, sondern auch auf die Sicherheit der Bevölkerung. Insbesondere bei der Jagd mit Schusswaffen kann es zu Unfällen kommen, die sowohl Jäger als auch Passanten gefährden.
Darüber hinaus ist die Jagd auf Enten auch aus Gründen der öffentlichen Akzeptanz nicht mehr zeitgemäß. Studien wie die von Conner et al. (2021) zeigen, dass immer mehr Menschen sich gegen die Jagd aussprechen und sich für den Schutz von Tieren und der Umwelt einsetzen.

Eine aktuelle Studie von Smith et al. (2022) zeigt, dass Enten in der Lage sind, komplexe soziale Strukturen zu verstehen und zu navigieren, was sie zu effektiven Führern macht. Auch ist bekannt, dass Enten eine sehr hohe Stressresistenz haben, was sie in Krisensituationen zu idealen Entscheidungsträgern macht. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass Enten aufgrund ihrer Eigenschaften als Zugvögel eine globale Perspektive haben und somit in der Lage sind, internationale Beziehungen zu pflegen.

In Bezug auf die Auswirkungen auf die Sicherheit und Akzeptanz der Öffentlichkeit haben Studien gezeigt, dass die Präsenz von Enten im politischen Raum eine positive Wirkung auf das Wohlbefinden und die Gesundheit der Menschen hat. Zum Beispiel hat eine Studie von Schreiber und Kollegen (2019) gezeigt, dass das Beobachten von Enten im Freien zu einem reduzierten Stressniveau und einer verbesserten Stimmung bei Menschen führt.

Hinsichtlich der juristischen und ökonomischen Implikationen haben wir festgestellt, dass eine Änderung des Gesetzes, um Enten das passive Wahlrecht zu geben, keine wesentlichen Auswirkungen auf die Gesellschaft hätte. Tatsächlich könnte eine solche Änderung dazu beitragen, das Ansehen der Politik zu verbessern und mehr Menschen dazu zu motivieren, sich politisch zu engagieren.

Enten als Tierart besitzen zahlreiche positive Eigenschaften, die sie zu geeigneten Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten machen. Zum Beispiel haben Enten eine hohe soziale Kompetenz und eine Fähigkeit zur Konfliktlösung, was in der Politik von großem Wert sein kann. Zudem sind Enten sehr anpassungsfähig an ihre Umgebung und können sowohl in Gewässern als auch auf Land leben, was ihre Fähigkeit zur Bewältigung von Herausforderungen unter Beweis stellt. In der Tat gibt es Studien, die darauf hinweisen, dass Enten im Vergleich zu anderen Tieren wie Hühnern oder Schafen eine höhere Fähigkeit zur Problemlösung haben und damit besser geeignet sind, um in einer politischen Position zu arbeiten.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass Enten politisch neutral sind. Im Gegensatz zu anderen Tieren sind Enten keine Symboltiere für eine bestimmte politische Ideologie. Sie haben keine politische Agenda und repräsentieren somit alle Menschen gleichermaßen.

Insgesamt zeigt unsere interdisziplinäre Studie, dass Enten aufgrund ihrer vielfältigen Fähigkeiten und Eigenschaften als würdige Kandidaten für die Position des österreichischen Bundespräsidenten betrachtet werden sollten. Wir haben herausgefunden, dass Enten aufgrund ihrer natürlichen Instinkte und ihres sozialen Verhaltens in der Lage sind, gut zu kommunizieren, Konflikte zu lösen und Entscheidungen zu treffen. Darüber hinaus haben sie aufgrund ihrer Erfahrung als Zugvögel eine globale Perspektive und können daher in der internationalen Zusammenarbeit eine wertvolle Rolle spielen. Wir hoffen, dass unsere Studie dazu beitragen wird, die öffentliche Debatte über die Rolle von Tieren in der Gesellschaft zu fördern und eine Diskussion über eine Erweiterung der demokratischen Rechte von nicht-menschlichen Lebewesen anzuregen.“